"Wir verbringen die meiste Zeit damit,
die Dinge  n i c h t  zu Ende zu denken."

Alfred Herrhausen, ehemaliger Sprecher
der Deutschen Bank
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"...wir sind nicht Rauch ..."

Rüdiger Kalupner
entbietet den KREATIVEN und Euch, den geduldigen Lesern und Sammlern meiner Flugblätter, seinen Neujahrsgruß !

In diesem Flugblatt versuche ich darzustellen, wie die beiden Hauptrichtungen der 68er-Bewegung bei uns, den DIE KREATIVEN, in einem emergenten Neuen zusammenlaufen - 40 Jahre danach.

Die Avantgarde der 68er-Bewegung war zweigeteilt in hedonistisch-epikureisch orientierte Lust-Kommunarden und marxistisch-revolutionäre K-Gruppen. Die einen strebten danach, ihre Wahrnehmungsfähigkeit zu steigern und zu befreien - hin auf geistige Erleuchtung und kosmische Sexerfahrung. Die anderen wollten die Vorherrschaft des Kapitals kippen, um damit die Menschheit aus dem "Reich der Notwendigkeit" zu befreien.

Auf den Punkt gebracht, ging es den 68ern ums
"Wippen" und ums Kippen.

Aber eine welthistorisch-kreative Synthese, die die Hedonisten und die EPIKUREER einerseits und die Akteure der WELTREVOLUTION auf der anderen Seite zusammengebracht hätte, hat die Avantgarde der 68er nicht geleistet. Eine projekt- und praxistaugliche, konkrete Gesellschaftsutopie, in der die "hedonistische Internationale" und die Sozialistische Internationale aufgegangen wäre, wurde durch das Klassenkampf- und Konfliktkampf-Modell eines Rudi Dutschke vom Ansatz her blockiert. Ein mögliches, KREATIVES DRITTE hatte bei den 68ern und auch bei den LINKEN bis heute keine Chance in die Diskussion und so in die Wirklichkeit zu treten.

Dieses KREATIVE DRITTE, die evolutionsprozess-eigene, historische SYNTHESE, die das "Wippen" und Kippen der 68er zusammenbringt,
  • ist erst jetzt evolutionstheoretisch und projektfähig erkannt und steht als EPIKUR-Projekt (= E.volutions-P.rojekt-I.nformiertes, K.ultur-U.topie-R.ealisierungs-Projekt) ante portas. Es besitzt mit der Klimaschutzpolitik einen globalen Tagesordnungs-/Diskussions- und Durchsetzungshebel.
  • verheißt "Heitere Erleuchtung für alle!", d.h. das Wachsen menschlicher Fähigkeiten hin zur Quelle aller nachhaltigen Glück-und-Lernerfahrung. Heitere Erleuchtung eröffnet die sichere Perspektive hin auf subjektive Erleichterung im Existenziellen, hin auf Befreiung von Angst im Psychischen und beschleunigt so die allseitige Entwicklung unserer Beziehungsfähigkeit.
  • verheißt "Evolutionäre Kreativität an die Macht" über die gesellschaftliche Entwicklung, d.h. die Auflösung aller gewachsenen Herrschaftsinstitutionen, die als Ergebnisse der vergangenen, geschichtlich notwendigen Dauerkonflikt- und Macht-Gegenmacht-Kämpfe entstanden sind, und die uns bis zum Crash der Weltindustriekultur immer konsequenter nasführen und ausbeuten wollen.
Gegen unser KREATIVES DRITTE, gegen die evolutionsprozess-eigene, historische SYNTHESE ist kein kapitalistisches Abwehrkraut gewachsen. Unsere Geniepunktpolitik wird die globalen Machtverhältnisse über die Finanzmärkte zum Tanzen und ins Schwingen bringen. Uns wird alles lustvoll und leicht gelingen.

Wir werden es beweisen.

Wir, DIE KREATIVEN, 1. evolutionistischen Partei der Welt, sind die Partei der EPIKUREER des schöpferisch-revolutionären Typs. Wir wollen friedenstiftende Diener des Evolutionsprozesses und zugleich in allen Konkurren-zen überlegene Geniepunktpolitiker sein. Wir organisieren die Mitglieder des 5. Stands, die "KREATIVEN EVOLUTIONÄRE". Sie, die wir auch Goethepolitiker nennen, wollen wir "an die Macht bringen" - zur Mehrheit in den Parlamenten, in die Regierungen, ins Bundeskanzleramt. Und das nicht nur in Deutschland. Evolutionslogisch zu Ende gedacht ist das ja eine globales Muß.

Wie soll das gehen? Das 68er "Sonett" von Rainer Kirsch inszeniert unser Erfolgsmodell in analoger Weise.

"... wir sind nicht Rauch ..."

ist für mich der Einstieg. Wir, die KREATIVEN, liegen am liebsten mit der EVOLUTION im Bett. Jeden Morgen wachen wir bei IHR auf. Wir lieben SIE und SIE mag uns wohl auch sehr. Wie die Geliebte in Rainer Kirschs "Sonett" antwortet SIE auf unsere Frage nach IHREM Befinden: "Genug, .., ist"s nie". SIE sagt uns also, wo es lang geht. SIE will, dass wir SIE immer wieder fassen, auf dass SIE uns stets mit IHREN Ideen erreicht und erregen kann. SIE versetzt uns damit immer wieder in die unternehmerische Lage und in die Stimmung, uns erneut zu versuchen und aufzubrechen. Auf IHRE Genialität kann man bauen. Auf die "Genialität-in-den-Dingen" wie Goethe diese Realität benannte, auf die "Genialität-im-Evolutionsprozess", wie ich sie erfahren habe, habe ich mich seit 25 Jahren verlassen können. SIE hat mir schon zu Beginn meiner kreativen Widerstandskarriere die evolutionsprozess-aktuelle Geniepunkt-Innovation verraten.

Wie Ihr wißt, ist es der EPIKUR-Projektlohn - ein energie- und sachkapital-steuerfinanziertes Zweit-/Grundeinkommen für Jedermann. Der EPIKUR-Lohn wird alle weiteren Tariflohnerhöhungen in Deutschland ersetzen und dadurch ein Momentum auslösen, das den Exodus aus der globalen Wachstumszwang-Tyrannei starten wird. Auf diesen Exodus will SIE hinaus. Danach wird unser aller göttliches Genug-ist"s-nie-Weibwesen mit Namen EVOLUTION uns helfen, die Weltherrschaft des KREATIVEN über den Globalisierungsprozess aufzurichten:

"SIE hat geschickte Lippen."

Wenn die 68er diese KREATIVE Genug-ist's-nie-DRITTE schon so wahrgenommen, erkannt, erlebt und kommuniziert hätten ...

Es grüßt Euch ganz herzlich,
Euer Rüdiger
Erlangen, am 11./15.1.2008


Sonett

Und als die siebente Stunde Frühe schlug
Erwachten wir sehr blaß in ihrem Bette.
Ich fragte, ob ich sie genügend hätte.
Sie sagte: nein. Und wie ich sah, mit Fug -

Genug, sprach sie, ists nie. Selbst sieben Male
(Ich will nicht lügen, fünf, doch gut für sie)
Sind nichts, wenn sie vorbei sind, d.h. fast nie
Mehr als Erinnerung, und was soll die: male

Den Mund mir mit den Lippen rot, und laß
Die Sonn (sie sagte: Tags Stern) mir am Bauch
Allein nicht, sie könnt friern, ich denke, Rauch
Geraucht, wird kalt, wir sind nicht Rauch: nur daß

Du mich jetzt faßt, beweists, komm laß uns wippen.
Da fing mirs an. Sie hat geschickte Lippen.

"Sonett", von Rainer Kirsch aus dem Jahr 1968 interpretiert von Joachim Sartorius - aus: FAZ v. 25.3.2006, Frankfurter Anthologie, Redaktion Marcel Reich-Ranicki

Melancholische Unterströmung

Ein erschöpfter, sehr blasser Liebhaber spricht zu uns. War es fünf, war es sieben mal? Egal, es war oft. Öfter als der Mann gemeinhin kann. Und siehe da, dieser erschöpfte Liebhaber, weil er ein augenzwinkernder Prahlhans ist, revitalisiert sich gegen Ende dieses Gedichts und will schon wieder "wippen".

Rainer Kirsch hat ein sinnliches und zugleich ein übermütiges Sonett geschrieben. Der Inhalt des Gedichts muß ihm ebenso viel Spaß gemacht haben wie seine Konstruktion. Darin liegt auch die Stärke dieses Sonetts, das nicht nur auf der Unersättlichkeit in Liebesdingen herumreitet, sondern mit höchster Virtuosität den Regeln des Sonetts entgegenkommt. Genauer: den Regeln des sogenannten Englischen (Shakespeare-) Sonetts, das aus drei Quartetten und einem abschließenden Zweizeiler im Paarreim - wie passend! - besteht. .......

Rainer Kirsch ist ein poeta doctus. Keiner weiß genauer als er, der sich so intensiv mit Petrarca befaßt hat, daß das Sonett primär Liebesdichtung ist, dies jedoch von Anfang an mit der Neigung, Gefühle in ein "Formenspiel der Vernunft" (Hugo Friedrich) einzuschmelzen. Dies ist nun der Witz dieses Gedichts: Die Intensität des erotischen Gefühls, der sinnlichen Regungen - fellatio ante portas! - wird quasi legitimiert durch ein strenges Gedankenspiel. Da wir uns fassen, sind wir nicht Rauch, können so auch nicht kalt werden, so wie die Sonne nicht friert, wenn wir sie nicht allein lassen und uns am Bauch berühren, uns nahe sind.

Im zweiten und dritten Quartett tritt diese dialektische Grundstruktur offen zutage. Während der Beginn des Gedichts fast brechtisch einfach und schön ist und sein Schluß frech und aufmunternd, überwiegt in seiner Mitte die Verschachtelung, lesen wir komplizierte Versabläufe, verheddern wir uns, der etwas manierierten Redeweise der Dame ("sie sagte: Tags Stern") gemäß, in vertrackten Gleichnissen: ein Sinnbild der mechanischen Aspekte der Liebe? Lesen wir diesen Mittelteil mehrmals, so löst er sich doch auf, und wir bewundern erneut Rainer Kirschs esprit: Der Petrarkismus zielte ja auf die Spiritualität der Liebe und deutete deren Sinnlichkeitspotential als Ausdruck einer metaphysischen Sehnsucht. Pusteblume! sagt uns Kirsch und zieht alles etwas nieder, etwas mehr parterre.

Es geht um Sex, um das Vergnügen der Körper aneinander, und sehr umgangssprachlich wird das auch eingekreist. Statt stilistischer Überhöhung gibt es eine melancholische Unterströmung. Da alles Körperliche, alle Lust so schnell vergeht, nur noch Erinnerung bleibt, muß wieder von vorn begonnen werden. Sonst könnten wir, wie die allein gelassene Sonne, frieren. Was hilft gegen diese Vergänglichkeitsanwandlungen? Sich anfassen, wippen, küssen hier und auch dort, mit geschickten Lippen.


In seinen Essays zur Dichtkunst hat sich Rainer Kirsch stets gegen das auftrumpfende oder jammernde Benennen im Gedicht ausgesprochen - ganz so, als lasse erst die leise Anstrengung des Verses die Botschaft klar und hintersinnig erkennen. Hier teilt er uns eine sacht obszön eingefärbte Botschaft mit - vom Ermüden und Erschlaffen, auf daß sich die Liebenden dann um so munterer weiter lieben. Nicht anders ist, nach all den umschlingenden Reimen der Quartette, die schöne Aufforderung im Schlußvers zu deuten.

Rainer Kirsch: "Werke 1-4." Band 1: Gedichte & Lieder. Eulenspiegel Verlag, Berlin 2004. 1440 S., geb., 98,- [Euro].

 


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DIE KREATIVEN,
1. evolutionsprojekt- und goethe-politische Partei der Welt, ....


  • sind die politische Partei der nächsten Kulturepoche des Schöpferischen, die von der Evolutionsprozess-Logik des KREATIVEN Akzelerationswegs organisiert werden wird. Alle heute etablierten Parteien sind gewachsene Teile des KONFLIKTKÄMPFERISCHEN Fortschritts- wegs. Sie haben keine Überlebenschance.

  • haben das hinreichende Evolutionsprojekt-Wissen für den Exodus- und Übergangsprozess drauf, mit dem wir das Exoduspotenzial der weltindustriellen Evolutions- prozessstufe nutzen können. Es ist eine weitergedachte und projektfähige Evolutionsprozess- und Chaosphysik.

  • vollenden die abendländische Geistes- und Ordnungs-Geschichte der Freiheit-zur-allseitigen-Entwicklung der Menschen, die mit Epikur (= er ist der geistige Vater des Liberalismus) begann und mit Walter Eucken (= er ist der geistige Vater des ORDOliberalismus und der ‚Interdependenz der Ordnungen') und durch Ludwig Erhard in Deutschland sich fortsetzte und in einem evolutionär-kreativen ORDOliberalismus vollendet werden wird.

  • stellen als einzige in evolutionsprozess-logischer, effizienter Weise die Machtfrage gegenüber dem deutschen Rumpelstilzchen, d.h. gegenüber dem absolutistisch und fast geheim herrschenden Wachstumszwang-Regime vom Typ Kapitalstock- maximierung. Unsere Geniepunktforderung lautet: Einführung eines EPIKUR-Lohns. Unsere Parole lautet: der EPIKUR-Lohn sprengt das Metall-Tariflohnmonopol und beendet die Rumpelstilzchen-Herrschaft der Kapitalstockmaximierer.

  • realisieren Goethes Weimarer Politik-Modell und verwandeln die Parteien-Demokratie in eine KREATIVE Demokratie, mit Politikern, die dem geistig-politischen Vermächtnis des Spitzenpolitikers mit Namen Johann Wolfgang von Goethe verpflichtet sind

  • haben in Angela Merkel jene Politikerin erkannt, die sich am Tag X in den Dienst dieses globalen Ordnungs- übergangs stellen wird. Darauf verweisen folgende Literaturstellen :
    Thoma de Maiziére in der ZEIT v. 1.12.2005:
    http://www.zeit.de/2005/49/de_Maizi_8fre/
    komplettansicht
    Kurt Biedernkopf in der ZEIT v. 25.11.2004:
    http://www.zeit.de/2004/49/Union/
    komplettansicht
    Biedenkopf formuliert hier die anstehende Epochenwechsel-Aufgabe für die Regierungen in den 'frühentwickelten Industriestaaten'.
    Angela Merkel in BILD v. 27.7.2009:
    http://www.bild.de/politik/2009/ludwig- erhard/ueber-ex-kanzler-ludwig- erhard-8437666.bild.html
    Ihre Aussage, die weiterentwickelte 'Soziale Marktwirtschaft' (gemeint ist der KREATIVE ORDOliberalismus) ist ein Exportschlager (in die USA, China, Rußland, usf.) und sei auch das Heilmittel gegen eine Wiederholung der US- und Welt-Finanzkrise, muß für Nichtinformierte größenwahnsinnig erscheinen.
Wer Albert Einsteins Erkenntnis folgt, : "Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind", der wird auch unsere Erfolgsaussichten richtig einschätzen können.

Unsere einzigartige Theoriegrundlage für die Entwicklung der besten Problemlösungen (= Evolutionsprozess-Physik) wie für die beste Durchsetzungsstrategie (= Chaos-Physik) müsste uns in der geschichtlichen Konkurrenz der Ideensysteme und der Durchsetzungs- /Machtoptionen konkurrenzlos gemacht haben. Das gilt gerade heute, wenn es um die Systemlösung für das Ende der Überschuldungs- und Absturzkrisen in der EURO-Zone und in den USA geht.

 








    Die vorrevolutionäre Dramatik der Überschuldungs- /Auflösungs-Krise des EURO-Raums macht uns zuversichtlich, dass wir den gesteuerten Übergang unter die Weltordnung des KREATIVEN Evolutionspfades bald starten können.

    Unsere Zuversicht entstammt einer Realität, die Martin Luther benannt und wohl so erfahren hat:
    "Allein der Glaube, der sich auf Gott verläßt, kann vor dem Siege das Triumphlied singen, und ein Freudengeschrei machen, bevor die Hilfe da ist."
    Wir übersetzen dabei den Begriff 'GOTT' mit dem Begriff 'Evolutionsprozess-Logik und -Macht des KREATIVEN Evolutionspfades'.

    Stand unseres 'Freudengeschrei'
    - datiert am 6.4.2013 -

    Im Jahr 2013 ist der Epochenwechsel-KAIROS mit Goethes politischem Vermächtnis ausgestattet. Prof. em. Dr. Ekkehart Krippendorff hat es in seinen Büchern als 'Goethes Weimarer Politikmodell' vorgestellt.
    (Lit: E. Krippendorff -
    (1) 'Wie die Großen mit den Menschen spielen - Versuch über Goethes Politik',
    edition suhrkamp 1988;
    (2) 'Goethe - Politik gegen den Zeitgeist', besonders Kapitel 'Sich an Goethe politisch orientierend' S.186 ff, Insel V., 1999).

    Auf dieser geistigen Grundlage streben wir im Vorfeld der Bundestagswahl 2013 eine Goethe-Politik-Wende2013 an. Sie kann als 'Goethe-Vermächtnis-Realisierungs-Revolution' bezeichnet werden.
    Sie dürfte die bisher dominomächtigste Startoption für den Epochenwechsel sein. Die 'Goethe-Revolution' ist in dem Moment unaufhaltsam, an dem wir erreichen, dass in allen/vielen der 299 BTagswahlkreise ein 'GOETHEPOLITIKER' als parteiunabhängiger Direktkandidat mit der Erststimme wählbar ist. Mit der Erststimme könnte jeder Wähler erstmals in der Geschichte Deutschlands einen 'Goethepolitiker' wählen. Mit dieser Wahl ist eine Volksabstimmung über den Epochenwechsel in der hier vorgestellten Form verbunden .

    Das hier beschriebene Startszenario dürfte noch atemberaubender über die Bühne gehen als hier auf den ersten Blick sichtbar wird. Wenn z.B. Peter Sloterdijk und/oder Martin Walser sich als erste zur Verfügung stellten, dann würde der Goethe-Politik-Tsunami schon an dem Tag ins Laufen kommen, an dem ihre Kandidatur öffentlich bekannt wird. Alle Nachrichten- und Feuilleton-Redaktionen würden berichten. Dem Beispiel von Sloterdijk und Martin Walser würden viele aus der Elite der deutschen Philosophen-, Schriftsteller-, Künstler- und Kultur-Szene folgen wollen. Die Weltbörsen würden die vorrevolutionäre Lage in Deutschland u n d die KREATIVE Weltrevolution für unaufhaltsam einschätzen und mit einem Aktiencrash vollendete Tatsachen und neue Machtverhältnisse schaffen.

    Das brächte Angela Merkel ins Spiel. Sie würde versuchen, mit einer Rede die Spitze der Exodus-stampede zu übernehmen und mehr als dies erreichen. Unter ihrer Führung würden die G20-Regierungen in die Phase einer post-revolutionären Weltinnenpolitik eintreten. Aus der Bundestagswahl würde dann eine Mehrheitsfraktion aus Goethepolitikern hervorgehen, die die Goethepolitikerin, Frau Dr. Angela Merkel, zur Bundeskanzlerin wählt. Dieser Ausgang der Bundestagswahl wäre schon am Tag des Aktiencrashs sicher.


    Mehr und Aktuelles ist auf der Facebook-Seite von Rüdiger Kalupner zu lesen.
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